Konzep
tion

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Konzeption

In einem postkolonialen Afrika hat Musik eine wichtige Bedeutung als Identitätsstifterin, sie gibt den kleinen Dingen des Alltags sowie den großen politischen Themen eine Stimme, ermöglicht Verständigung und ist treibende Kraft für Erneuerung und Transformation. Seit 2013 unterstützt und vernetzt Music in Africa Musikschaffende aus allen 54 afrikanischen Ländern und ist mit über 260 000 Einzelnutzer*innen pro Monat mittlerweile die aktivste Kulturplattform Afrikas.

Music In Africa bietet verlässliche und umfassende Informationen zum Musikschaffen auf dem afrikanischen Kontinent: Ansprechpartner und Informationen zu Akteuren der Musikbranche, Übersichtsartikel zu den Musikszenen in Afrika, Unterrichtsmaterialien, Musikkritiken, Neuigkeiten und praktische Tools für Musiker. Kostenlos und frei zugänglich möchte sie Interessierten als Wegweiser dienen, Musik aus Afrika weltweit bekannter machen, zum Kompetenzaufbau beitragen und die Kooperation zwischen Künstlern auf internationalem Niveau fördern.

Heute wird Music In Africa von der Music In Africa Foundation mit Sitz in Johannesburg geleitet und ist mit verschiedenen Regionalbüros fest lokal auf dem Kontinent verankert. Den Gründungsimpuls für das Portal kam von der Siemens Stiftung und dem Goethe-Institut, die es seither strategisch und organisatorisch begleiten.

Die Recherche zum Aufbau und zur Gründung dieses Netzwerkes, das in Kooperation von Siemens Stiftung und Goethe-Institut entstanden ist, hat Katrin Beck seit der Anfangsphase wesentlich mitgestaltet und begleitet.

www.musicinafrica.net
Fotos: ©Kalin Pashaliev

Kurz & knapp

  • strategische und inhaltliche Entwicklung neuer Projektideen

  • Hintergrundrecherche zu spezifischen Themenstellungen

  • Projektmanagement von der Idee bis zur Umsetzung

  • Kooperation und Networking

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